Erste Hilfe und Medikamente – unverzichtbar in der Krisenvorsorge

In einer Krise zählt jede Minute – und die richtige medizinische Ausstattung kann über Leben und Tod entscheiden. Deshalb gehört ein gut sortiertes Erste-Hilfe-Set sowie ein Vorrat wichtiger Medikamente unbedingt zur Krisenvorsorge.

Inhalt

Warum Erste Hilfe so wichtig istErste Hilfe und Medikamente

Unfälle, Verletzungen oder Krankheiten können jederzeit auftreten. In einer Ausnahmesituation wie einem Stromausfall, einer Naturkatastrophe oder einem längeren Versorgungsausfall ist schnelle Hilfe vor Ort entscheidend. Rettungsdienste sind möglicherweise überlastet oder schwer erreichbar. Wer vorbereitet ist, kann im Ernstfall sofort handeln.

Das gehört in den Erste-Hilfe-Kasten für die Krisenvorsorge

Eine solide Erste-Hilfe-Ausstattung sollte immer griffbereit sein. Folgende Dinge sind besonders wichtig:

  • Sterile Kompressen und Mullbinden

  • Pflaster in verschiedenen Größen

  • Verbandpäckchen und Dreiecktücher

  • Desinfektionsmittel (z. B. für Haut und Wunden)

  • Einmalhandschuhe

  • Rettungsdecke (wärmt im Notfall und schützt vor Unterkühlung)

  • Schere und Pinzette

  • Fieberthermometer

  • Kühlpads (chemisch aktivierbar)

  • Erste-Hilfe-Anleitung

Tipp: Lagern Sie die Utensilien staubfrei, trocken und leicht zugänglich. Eine praktische Erste-Hilfe-Tasche ist ideal.

Medikamente für den Notvorrat

Neben der Grundausstattung sollten auch Medikamente in der Notfallapotheke nicht fehlen. Empfehlenswert sind:

  • Schmerzmittel (z. B. Ibuprofen oder Paracetamol)

  • Mittel gegen Fieber

  • Elektrolytlösung oder Pulver gegen Durchfall

  • Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen

  • Desinfizierende Wundsalben

  • Allergiemittel (Antihistaminika)

  • Persönlich verschriebene Medikamente (in ausreichender Menge)

Wichtig: Medikamente regelmäßig kontrollieren und rechtzeitig erneuern, bevor sie ablaufen.

Besondere Bedürfnisse berücksichtigen

Jede Familie hat unterschiedliche Anforderungen. Achten Sie daher auf:

  • Babys und Kinder: Fieberzäpfchen, kindgerechte Schmerzmittel, spezielle Pflaster

  • Senioren: Medikamente gegen Bluthochdruck, Herzmittel, Blutverdünner

  • Chronisch Kranke: immer einen ausreichenden Vorrat der wichtigsten Medikamente anlegen

Weiterbildung: Erste-Hilfe-Kenntnisse auffrischen

Auch das beste Notfallset hilft wenig, wenn man nicht weiß, wie man es einsetzt. Ein Erste-Hilfe-Kurs beim Roten Kreuz, den Johannitern oder Maltesern vermittelt lebensrettendes Wissen. Viele Organisationen bieten regelmäßige Auffrischungen an.

Fazit

Ein durchdachtes Erste-Hilfe-Set und ein Vorrat wichtiger Medikamente sind ein zentraler Baustein der Krisenvorsorge. Wer vorbereitet ist, schützt nicht nur sich selbst, sondern kann auch Familie, Nachbarn und Freunden helfen.

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